Willkommen bei sieber&partners:
Wir helfen allen Unternehmen und Verwaltungen, schneller den grösstmöglichen Wert aus den Informations- und Kommunikationstechnologien zu schöpfen. Dazu entwickeln und implementieren wir Strategien zusammen mit unseren Kunden und bleiben mit Kompetenz und Nachdruck bei der Sache, bis die erwartete Wirkung übertroffen wird.
- Market Intelligence für alle, die ihre Market Power stärken möchten.
- ICT Investment für alle, die aus der ICT das Beste für ihr Geschäft erwirken möchten.
- Business Consulting für alle, die ihr Geschäft entwickeln möchten.
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Schüler im Web 2.0
Vor einigen Wochen haben Eldem und Danijel bei uns eine Schnupperlehre absolviert. Was schnuppert jemand bei Sieber&Partners? Natürlich: Wir haben ein Projekt zusammen durchgeführt - halt das, was wir täglich machen. Das Projekt trägt den Titel Schüler im Web 2.0.
Heute stellen Eldem und Danijel das Projekt in ihrer Schule vor. Was lernen sie dabei? Resultate vortragen. Ein wichtiger Bestandteil unseres Berufs.
Das sagen Eldem und Danijel über ihre Schnupperlehre bei uns:
- Was macht Sieber&Partners? Sieber&Partners hilft Firmen, die gut laufen, noch besser zu werden, und solchen, die schlecht laufen, wieder gut zu laufen.
- Wir konnten in unserem Projekt einen Kurs aufzubauen, der Schülern zeigt, was das Internet für Chancen und Gefahren bietet.
- Wir haben einen Bericht geschrieben über diesen Kurs. Im Bericht steht was Schüler im Kurs lernen und wo der Kurs durchgeführt wird.
- Um herauszufinden, wo und wann der Kurs durchgeführt werden könnte, haben wir eine Befragung gemacht bei Lehrern.
- Um zu zeigen, warum man aufpassen muss beim Chatten, haben wir uns unter falschen Namen an Chats beteiligt.
Das Protokoll haben wir veröffentlicht unter http://schulen.ning.com (user = gastschueler@hotmail.com; pwd = gast)
- Toll fanden wir, dass wir die ganze Woche mit dem Computer arbeiten konnten - das wäre sicher ein toller Beruf für uns.
- Wir fanden es es toll, dass die Leute bei Sieber&Partners sehr nett sind.
So. Das war also das Projekt. Der Kurs ist von Schülern für Schüler gestaltet. Er liegt nun parat und kann genutzt werden. Wer sich dafür interessiert, kann sich gerne bei uns melden: ps@pascal-sieber.ch, 031 382 00 24.
Marketing-Tag 08
Dr. David Bosshard vom GDI hat in seinem Einstiegsreferat auch dem grössten Digital-Muffel klar gemacht, dass die digitale Revolution anhält und unser aller Leben verändert – auch das der Marketer und Werber. Dr. Thomas Buberl von der AXA Winterthur hat anschliessend beispielhaft aufgezeigt, wie sie die digitale Revolution aufnehmen: Die administrativ geprägten Kontakte mit den Versicherungskunden werden zunehmend elektronisch und automatisiert abgewickelt, so dass den Beratern mehr Zeit für den weiterhin wichtigen persönlichen Kontakt bleibt.
Walter Steinlin, CTO von Swisscom, hat uns attestiert, dass wir Schweizer zu den überlegtesten Technologienutzer gehören: Was nichts bringt, wird nicht genutzt. Deshalb wird die Swisscom seiner Meinung nach in Zukunft noch häufiger (ethnologische) Studien über Technologienutzung durchführen, um den Nutzen von Technologien für die Kunden zu erarbeiten. Herr Steinlin ist ein technisch orientiert und sehr seriöser Mensch. Und trotzdem erwartet er, dass das Web 2.0 die Welt verbessern wird, weil Ungerechtigkeiten, Mogeleien und Umweltsünden schneller und wirksamer aufgedeckt werden. Eine frohe Botschaft! Samy Liechti, CEO von Blacksocks.com hat uns dann aufgezeigt, wie Blogs Wirkung haben – positive Berichte über das Socken-Abo in brasilianischen Blogs haben dem Unternehmen zu rund hundert neuen Kunden verholfen – notabene ohne einen Franken in Werbung in Brasilien zu investieren. Guten Produkte und ethisch agierende Unternehmen profitieren von begeisterten Bloggern und ihrer „Mund-zu-Mund-Propaganda“. Verantwortliche können also beispielsweise mit sympathischen Aktionen Blogger zu Beiträgen zu inspirieren, oder die etwas sichere Variante von Herrn Liechti anwenden: Die Mitarbeitenden bloggen über ihre Arbeit, und bezeugen so – freiwillig oder nicht – ihr hohes Commitment zum Unternehmen und seinen Kunden.
Klaus Kappeler, CEO der Goldbach Media Gruppe hat die zunehmende Bedeutung des Behavioural Targeting hervorgehoben, dass also Kundengruppen entsprechend ihrem realen Verhalten angesprochen werden müssen. Beispielsweise spielen bereits 20% der Schweizer Bevölkerung und zwei Drittel der Jungen elektronische Spiele (Games). Werbung in diesen Games ist entsprechend eine gute Möglichkeit, die Jungen anzusprechen – eine Marketingoption, die die Goldbach Media Gruppe selbstverständlich anbietet. Reto Gamper von Unilever hat am Beispiel einer Werbekampagne für Knorr Vie deutlich gemacht, dass Marketing sich zunehmend vom eigentlichen Verkauf entfernt: Mit einer witzigen Früchte-soll-man-essen-Kampagne und Kochrezepte (auch ohne Knorr-Produkte) macht das Unternehmen positiv auf sich aufmerksam, weil es für allgemein als positiv anerkannte Dinge wirbt (Gesund Leben und fein Essen).
Für Prof. Dr. Norbert Bolz ist die Zeit des Community Marketings angebrochen. Das Internet hat uns ins Zeitalter der Empfehlungen (der Kunden) und der Reputation (der Unternehmen und Marken) katapultiert. Kunden bewerten, was der Markt ihnen bietet - und andere Kunden orientieren sich daran. Der zentrale Mehrwert unserer Zeit heißt deshalb "linking value" (bspw. Amazons Kaufvorschläge anhand bisheriger Kaufmuster). Besonderen Spass hatten alle an seiner Aussage, dass Team Work nichts bringt, weil schnell Phänomene der Massenpsychologie eintreten. Der Nutzen der vielen Meinungen ergibt sich nur, wenn die Menschen ihre Meinung wie in einer politischen Abstimmung kund tun.
Der Werber des Jahres – Pius Walker – lehrte mich: 1. Jeder ist kreativ, aber es braucht Training: Er erzählt seinem Sohn eine frei erfundene Gutnachtgeschichte, in der auch vom Sohn bestimmte Wörter beinhalten müssen und 2. Brainstorming ist ein Unwort, man braucht zwar das Team, aber jeder muss mit Ideen kommen: Der einzelne ist kreativ - nicht das Team. Herr Bolz dürfte dem nur zustimmen.
Alle Referate als Stream und Download der Präsentationen: http://www.marketingtag.ch/2008/inhalt/download.html
Wissens-Management – Lehren aus 20 Jahren Erfahrung
Wissen ist eine zentrale Ressource zur Sicherung der Wettbewerbsposition. Die Bedeutung dieser Ressource ist längst erkannt – das richtige Management und der Nutzen daraus ist jedoch nach wie vor Gegenstand intensiver Diskussionen. Gute Gründe herauszufinden, wie und mit welchem Erfolg Organisationen heute Wissens-Management-Massnahmen einsetzen.
iKnowledge und sieber&partners führen gemeinsam eine Studie zum Thema Wissens-Management im deutschsprachigen Raum durch. Das Wissens-Management wird anhand der vier Dimensionen Methoden, Organisation, Kultur und Prozesse analysiert.
Klicken Sie hier, um an der Studie teilzunehmen.
Vergleichen Sie Ihr Wissens-Management mit anderen Organisationen und identifizieren Sie Ihr Optimierungspotential: Als Dank für Ihre Teilnahme erhalten Sie kostenlos ein Exemplar des Ergebnisberichts.
Lesehäufigkeit zentrale Grösse für BI-Verantwortliche
Business Intelligence wird die Entscheidungsträger und IT-Verantwortlichen in Schweizer Unternehmen sicher noch länger beschäftigen. Viele Unternehmen investieren in BI mit dem Ziel, verschiedene Controlling-Aufgaben zu automatisieren. Die erfolgreichsten Unternehmen vollziehen aber einen tiefergreifenden Richtungswechsel. Sie bereiten Entscheidungen aller Art zunehmend mittels Datenverdichtungen und Analysen vor. Sie ändern den Wettbewerb von den schlaueren Entscheidungsträgern zu den besseren Datenanalysen. Tom Davenport beschreibt dies als Competing on Analytics, Jeffrey Pfeffer und Robert I. Sutton als Evidence-based Management.
Die Lesehäufigkeit ist die zentrale Grösse für den Erfolg der BI, beeinflusst wird sie neben der Datenqualität und -aktualität aber auch von der Entscheidungskultur.
Es funktioniert: Ich schreibe diesen Blogeintrag auf meinem xo-laptop!
Zugegeben, es ist ein wenig mühsam. Die grellgrüne Tastatur scheint teilweise nicht nur wasser-, sondern auch druckresistent zu sein. Und Menschen mit Wurstfingern werden sich bestimmt nicht mit dem Teil anfreunden. Für sie ist das Gerät aber ja auch nicht unbedingt gedacht, denn der 100$ Laptop, wie er oft genannt wird, wurde speziell für Kinder aus Entwicklungsländern konzipiert. Er ist das erste fertige Produkt des One Laptop per Child Projektes, das 2005 von Nicholas Negroponte des Massachusetts Institute of Technology ins Leben gerufen wurde. Die Idee war genial einfach. DVD Players und Mobiltelefone waren längst zu Tiefstpreisen erhältlich – da sollte doch ein kostengünstiger, funktionierender Laptop auch kein Problem sein, dachte Negroponte, und machte daraus gleich ein Bildungsprojekt...
Weiterhin gutes Wachstum in der Schweiz - auch im ICT-Sektor
IT Europe widment die Januar-Ausgabe der Schweizer ICT-Szene: Die drohende und manchenorts schon manifeste Bankenkrise droht auch die ICT in der Schweiz zu beeinträchtigen, ist doch die Finanzwirtschaft mit Abstand der grösste Abenehmer der hiesigen ICT-Branche.
Die Experten von Sieber&Partners, Crealogix, Microsoft, Swisscom IT Services, MSM sind sich aber einig: 2008 wird ein gutes Jahr. Überdurchschnittliches Wachstum wird im Outsourcing-Business erwartet. Mit weiteren Konsolidierungen ist noch zu rechnen, obwohl im wieder stark wachsenden Markt dieser Trend rückläufig ist.
Knapp sind Software Ingenieure und Projektleiter. Obwohl IT Europe die Klagerei der Branche gerne belächelt, atteren uns die Schreiberlinge eine Sonderstellung in der Schweiz. Bei der ohnehin weltweit tiefsten Arbeitslosigkeit - so sagen sie - sind gute Leute aber nicht nur in der ICT-Branche knapp.
Sektoraler Ausblick auf die ICT aus Deutscher Sicht
Die Bundesagentur für Aussenwirtschaft in Köln erstellte im Dezember 2007 einen Bericht über die Wirtschaftstrends der Schweiz zum Jahreswechsel. Dr. Hans-Peter Hüssen befragte für den "sekoralen Ausblick" einen "IT-Spezialist beim Branchenberatungsunternehmen Sieber&Partners" über die ICT in der Schweiz. Beim Frühstück in einem Berner Hotel plauderten die beiden in einer lockeren Athmosphäre über die Schweiz, über ICT und die Chancen für deutsche Unternehmen im Schweizer IuK-Markt (de) rsp. IKT-Markt (ch).
Herausgekommen ist ein kurzer Bericht, der die Fakten und Trends des Schweizer IuK-Sektors aus Deutscher Sicht beschreibt: Wirtschaftstrends Schweiz Jahreswechsel 2007/08: IuK
Mehr Informationen zur Schweiz aus Deutscher Sicht über www.bfai.de
Mehr Informationen zu den Schweizer Branchen aus einer IKT-Sicht: ICT-Nation Schweiz 2008 >> Studien
Online Assessments leicht gemacht
Die erste CNO-Case Study 2008 liegt für Sie bereit! Es geht um eine Lösung für Online-Assessments. Dank dieser Lösung kann der Anwender die Logik eines Assessments im Excel abbilden, die Excel-Tabelle auf den Server laden und schon können seine Kunden über eine Website das Assessment ausfüllen und erhalten in Real-Zeit ihre individuellen Ergebnisse angezeigt. Die Firma Garaio AG hat diese Lösung auf der Basis von Microsoft Office Sharepoint Server 2007 für die Stiftung Produktive Schweiz implementiert.
Studie zu Unified Communications: Höhere Kommunikationseffizienz durch Eliminierung von Medienbrüchen und Leerläufen
Glokalisierung, Mobilität und flexible Arbeitsmodelle prägen die Arbeitswelt und insbesondere die Kommunikation im Geschäftsleben. Aufgrund von Medienbrüchen und mangelnder Erreichbarkeit entstehen Zeitverluste und unnötige Kosten. Schafft Unified Communication Abhilfe?
Unified Communication integriert verschiedene Kommunikationskanäle in eine Anwendung und informiert über den Anwesenheitsstatus von allen beteiligten Personen.
Die vorliegende Studie untersucht den Nutzen und die Verbreitung von Unified Communications in der Schweiz sowie Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Implementierung.
Nehmen Sie an der Studie teil und erhalten Sie kostenlos den Ergebnisbericht.
Ein gutes neues Jahr - ICT Nation Schweiz erstmals mit Branchenportraits
Wir berichten nun seit vier Jahren jährlich über den Beitrag der ICT-Branche zur Schweizer Volkswirtschaft. Der Fokus der letzten vier Berichte lag darin, das Selbstverständnis der Branche zu schärfen, indem wir Modelle und Kennzahlen über die Struktur, die Grösse und die wirtschaftliche Kraft der ICT-Branche gesammelt und präsentiert haben.
Im 2008 wechseln wir die Perspektive. Die ICT-Nation besteht nicht nur aus Herstellung von ICT sondern auch aus deren Nutzung. Nicht die ICT-Branche, sondern ihre Kunden stehen deshalb in dieser Ausgabe der ICT-Nation Schweiz im Zentrum.
Wir zeigen, welchen Beitrag die ICT-Industrie in den verschiedenen Schweizer Branchen leisten kann. Dies fördert wiederum das Selbstverständnis der Branche, indem es die Wirkung der ICT-Unternehmen zeigt, denn ICT bilden eine wichtige Grundlage für die internationale Konkurrenzfähigkeit der Schweiz. In einer wissensbasierten Volkswirtschaft liefern sowohl die Informatik als auch die Telekommunikation wichtige Vorleistungen.
ICT-Nation Schweiz 2008 enthält kurze Branchenportraits zu:
- Kreditgewerbe
- Chemie/Pharma
- Nachrichtenübermittlung/Telekommunikation
- Logistik
- Gross- und Detailhandel
- Maschinenbau
- Elektronik
- Druckgewerbe
- Bekleidungsindustrie
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