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Wir helfen allen Unternehmen und Verwaltungen, schneller den grösstmöglichen Wert aus den Informations- und Kommunikationstechnologien zu schöpfen. Dazu entwickeln und implementieren wir Strategien zusammen mit unseren Kunden und bleiben mit Kompetenz und Nachdruck bei der Sache, bis die erwartete Wirkung übertroffen wird.
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- ICT Investment für alle, die aus der ICT das Beste für ihr Geschäft erwirken möchten.
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Der Swiss Software Industry Index wird international
Aus dem Swiss Software Industry Index wird der Swiss Software Industry Survey. Schweizer Software-Hersteller können betriebliche Kennzahlen international vergleichen.
Nach fünf Jahren Aufbauarbeit, ist es gelungen den Swiss Software Industry Index mit dem europaweiten Projekt "Software Industry Surveys" zusammenzubringen. Die Universität Bern arbeitet als wissenschaftlichen Schweizer Vertreter im internationalen Konsortium mit und wird ab nächstem Jahr die jährliche und international vergleichbare Erhebung zu betrieblichen Kennzahlen durchführen. Die Ergebnisse werden den teilnehmenden Software-Herstellern in der Schweiz wie bisher zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird es aber einen Ländervergleich geben, und es werden firmenindividuelle Benchmarkings möglich.
Was ändert sich für die Teilnehmer aus der Schweiz?
Am 12. Januar 2010 publizierten sieber&partners und inside-it.ch den ersten Swiss Software Industry Index (SSII). Acht weitere Berichte zu betrieblichen Kennzahlen wie Umsatz, EBIT oder Auftragsentwicklung folgten während den nächsten viereinhalb Jahren. Basis der Publikation waren die Antworten von jeweils rund 125 Schweizer Software-Hersteller. Die regelmässige Teilnahme dieser Unternehmen zeigt den Wert der Publikationen für sie. Für sie und alle weiteren Interessenten aus der Branche ändert sich nichts, ausser dass sie künftig von der Universität Bern zur Teilnahme an der Umfrage aufgefordert werden und danach einen ausführlicheren Bericht mit Vergleichskennzahlen erhalten.
Hintergründe der Erneuerungen
Angestossen von einem finnischen Forschungsprojekt erheben immer mehr europäische Länder eine Statistik zur inländischen Software-Herstellung. Diese Chance zur Weiterentwicklung des SSII möchten die Initiatoren wahrnehmen. Die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene ermöglicht insbesondere einen breiteren Benchmark und entsprechend vielfältigere Einsichten.
Deshalb wird der SSII zukünftig von der Universität Bern unterstützt und erhoben – genauer von der Abteilung Information Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Dibbern. Auch in den anderen Ländern steht jeweils ein wissenschaftliches Institut für die Erhebung und Validierung der Daten gerade.
Chancen für die Partner in der Schweiz
Inside-it.ch und sieber&partners bedanken sich bei swiss made software, simsa, Topsoft und AlpICT Lake Geneva ICT Cluster für die Unterstützung bei der Bekanntmachung des SSII sowie bei IBM Schweiz und der Standortförderung des Kantons Zürich für die finanzielle Unterstützung. Dank der Erweiterung des Branchen-Index bieten sich für diese und weitere Partner zusätzliche Chancen zur Zusammenarbeit. Gerne informieren Sie Pascal Sieber und Norman Briner über diese.
Zur Medienmitteilung
Steigern Sie den Geschäftswert Ihrer Software
Diese Woche in der Netzwoche berichten wir über die Steigerung des Geschäftswert von Software. Software-Projekte scheitern immer noch allzuhäufig. Das kann man als naturgegeben betrachten oder etwas dagegen tun. Wenn es sich um Software handelt, die für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation entscheidend ist (ERP, Fachapplikation, Back-End-Systeme für die Integration u.ä.), dann ist es wohl unerlässlich, dass Ihre Software-Projekte gelingen müssen. Der Schaden ist sonst zu gross, denn er betrifft nicht nur die Investition in eine Software, sondern es stehen Prozesse still, die dem Unternehmen Umsatz bringen oder das Leistungsversprechen gegenüber den Stakeholdern beeinträchtigen.
Wie Sie vorgehen können, um auch komplizierte Software-Projekte sicher zum Ziel zu führen, darüber berichtet der Artikel in der Netzwoche, der von einem Interview mit Dr. Tobias Kuipers (CTO der Software Improvement Group) begleitet wird.
Melden Sie sich gerne jederzeit, wenn wir Ihnen weitere Hintergrunde aufzeigen dürfen oder wenn Sie Ihre Software sicher zu einem Mehrwert für Ihre Firma oder Organisation entwickeln möchten.
Kontakt: Marc André Hahn
Herzlichen Dank für Ihren Besuch am CNO Panel 2014!
Am CNO Panel No. 14 - Umgang mit der Zukunft (Coping with the Future) nahmen über 380 Gäste aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung teil. Das CNO Buch No. XIV ist dazu erschienen. Highlights aus der CNO Academy, Bilder des Abends und weitere Informationen haben wir hier für Sie bereitgestellt.
An Ihren Rückmeldungen sind wir sehr interessiert!
- Was hat Ihnen gefallen, was nicht?
- Was können wir in Zukunft für Sie tun?
- Kommen Sie im 2015 wieder;)?
Das Thema «Change your mind about what’s possible» besprechen wir am CNO Panel 2015, vom Dienstag dem 27. Oktober 2015. Reservieren Sie sich diesen Termin schon heute, Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Interessieren Sie sich für eine CNO Partnerschaft 2015?
- Melden Sie sich gerne jederzeit bei Pascal Sieber (pascal.sieber@sieberpartners.com)
- Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Partnerschaften.
- Lernen Sie die Vorteile der CNO Cases & CNO Video Cases kennen.
Die Zukunft der Anwenderzufriedenheit
Seit gestern ist die aktuelle Ausgabe 3/2014 des IT Business publiziert. Diana Brugger und Pasccal Sieber haben darin einen Artikel zur Zukunft der Anwenderzufriedenheit publiziert. Sie argumentieren, dass eine zeitgemässe Software-Umgebung nicht mehr einfach eine Frage der Anwenderzufriedenheit ist, sondern zunehmend die Mitarbeiterzufriedenheit insgesamt tangiert. Bereits liegen uns Berichte von Mitarbeiter/innen vor, die ihre Stelle wieder gekündigt haben, weil an ihrer neuen Stelle mit so unmöglichen Software-Lösungen gearbeitet wird, dass sie das schlicht als unprofessionell und karriereschädigend betrachtet haben. Sie vermuten richtig: es sind die besten, die gehen, wenn die keine zeitgemässen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden.
Im genannten Artikel formulieren Diana Brugger und Pascal Sieber 5 Regeln zum Management der Anwenderzufriedenheit. Melden Sie sich bei pascal.sieber@sieberpartners.com, wenn Sie mehr darüber erahren möchten. Sie erhalten dann auf jeden Fall die genannten 5 Regeln.
Ist die Qualität von Software messbar? – Ja!
Unsere Partnerfirma, die Software Imrpovement Group,hat eine Technologie entwickelt, mit der die Qualität von Software automatisch uns vollständig gemessen werden kann. Gegenüber herkömmlichen Verfahren, die oft auf manueller Prüfung von Stichprobe basieren, ist dies ein grosser Fortschritt.
Wie das geht? Der Sourcecode wird wöchentlich auf das System der SIG gelanden und durch eine eigens dafür entwickelte Software analysiert und anhand der jeweils relevanten wissenschaftlicher Kriterien bewertet. Diese Kriterien sind z.B. die Komplexität der einzelnen Module, Anzahl Duplikate im Sourcode oder innere Abhängigkeiten einzelner Module. Diese differieren je nach Programmiersprache.
Auf diese Weise analysiert die SIG jede Woche über 10 Millionen Zeilen Sourcecode von mehr als 50 Applikationen für ihre Kunden. Unterschreitet bei einer Applikation ein Wert die definierten Qualitätsstandards wird im Monitoring Control Center (MCC, siehe Bilder) ein Alarm ausgelöst und es kann beim Entwicklerteam interveniert werden.
Davon profitieren sowohl der Auftraggeber als auch die Entwickler. Schon der Entwicklungsphase kann die sichergestellt werden, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden. Der Sourcecode wird vollständig kontrolliert. Damit ist sichergestellt, dass die späteren Wartungskosten nicht aus dem Ruder laufen und die notwendige Flexibilität sichergestellt ist.
Agile Breakfast zum agile.agreement am 18.06.2014 in Luzern


Die Fachgruppe Lean, Agile & Scrum des Verbandes swissICT organisiert das Agile Breakfast diesmal in der Innerschweiz zu folgendem Thema:
Ein agiles Projekt offerieren - klar! Aber wie sieht der Vertrag dazu aus?
Häufig werden in agilen ICT-Projekten immer noch klassische Vertragsmodelle und -mechanismen verwendet. Der Grund dafür sind mangelndes Vertrauen und Absicherung des Auftraggebers gegenüber dem Lieferanten. Diese Art von Verträgen lassen sich jedoch nicht mit allen agilen Prinzipien vereinbaren und schränkt viele Vorzüge des agilen Projektvorgehens ein.
Um diesen Konflikt aufzuheben und dem Auftraggeber in agilen Projekten weiterhin genügend Sicherheit, auch in Form eines Festpreises, anbieten zu können, bedarf es neuer passender Vertragsmodelle, die ebenso die Vorteile der Agilität wahren.
Thomas Molitor, Berater bei sieber&partners, stellt dazu das agile.agreement vor. Das agile.agreement ist ein Vertragsmodell, welches die notwendigen Vertragsmechanismen zur Verfügung stellt. Dabei geht das Modell aber noch einen Schritt weiter und versucht mit Transparenz und einem Kooperationsmodell, das auf den 12 Prinzipien des agilen Manifests basiert, den Vertragsparteien gleichwertige Pflichten und Rechte einzuräumen, damit sie einander wieder vertrauen können.
Diskutieren Sie zu diesem spannenden Thema bei Kaffee & Gipfeli aktiv mit und lernen Sie weitere Interessierte und Experten kennen!
Mehr Informationen und Anmeldung bei uns oder direkt beim swissICT.
InnovationDay der Software AG vom 7. Juli 2014 in Zürich
Die Software AG veranstaltet am Montag, dem 7. Juli den InnovationDay zum Thema „auf dem Weg zum digitalen Unternehmen“. Dabei werden im Lake Side Zürich neue technologische Entwicklungen zu den Produkten der Software AG Suite vorgestellt. Lernen Sie aus interessanten Cases Studies und diskutieren Sie mit Fachvertretern über neueste Trends zu Prozessanalyse, IT-Portfolio Management, Prozessautomation und –integration, Intelligent Business Operations & Big Data.
s&p unterstützt Ihre Kunden seit Jahren bei der Optimierung der Geschäftsprozesse und bei der Umsetzung der Geschäftsprozesse in die Unternehmensarchitektur und die Software-Systeme. Dazu haben sich unsere Berater/innen unter anderem auch auf ARIS zertifiziert.
Am Innovation Day zeigen wir Ihnen gerne, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse durchgängig dokumentieren und implementieren können.
Wenn Sie sich für das Thema interessieren, am 7. Juli jedoch nicht dabei sein können, melden Sie sicher gerne jederzeit bei uns.
CNO Case 2014 : Social-Media-Kit


Wie jedes Jahr suchen wir wieder die besten ICT-Projekte, die um sie als Case aufzubereiten.
Und wie jedes Jahr haben wir das Angebot weiterentwickelt: Neu bieten wir eine Social-Media-Ergänzung zum Case bestehend aus 5 Bildern und 5 Zitaten für die Pulikation des Cases in den sozialen Medien.
- Ein CNO Case beschreibt ein ICT-Projekt aus unternehmerischer Sicht auf ca. 8 Seiten.
- Ein CNO Video beschreibt das Projekt kurz und knackig in einem ca 1 minütigen Video.
- Mit dem Social-Media-Kit können Case und Video professionell in den sozialen Medien veröffentlicht werden.
Am CNO Panel am 28. Oktober in Bern werden wir das CNO Buch mit allen Case veröffentlichen. Das CNO Panel bietet einen Abend lang einen inspirierenden Rahmen, um Beziehungen aller Art zu pflegen - insbesondere mit einem exklusiven Firmentisch für 8 Personen. Am Nachmittag bieten verschiedene Workshops die Gelegenheit für fachlichen Austausch, Weiterbildung und Beziehungspflege.
Studie zu den Erfolgsfaktoren von ICT-Weiterbildungen


Eine Studie über die Zufriedenheit mit ICT-Weiterbildungen zeigt deren Erfolgsfaktoren. Die wichtigsten Ergebnisse wurden nun in einem Artikel publiziert. Vielen Dank an die Digicomp Acadamy AG für die spannende Zusammenarbeit.
Swiss Software Industry Index: 2014 Nr. 1 veröffentlicht
Verpasst die Schweizer Software-Industrie den Mega-Trend "Consumerization"?
Der Schweizer Software-Industrie ging es auch im letzten Halbjahr gut: Sie wächst nach wie vor schneller als die Gesamtwirtschaft, wie die neueste Ausgabe des Swiss Software Industry Index zeigt. Doch sie hat Mühe, mit neuesten Entwicklungen Schritt zu halten. So wird der Trend zu "Consumerization" noch zu wenig beachtet.
"Consumerization" ist einer der Mega-Trends der Software-Industrie weltweit. Auch Geschäftsanwendungen sollen heute "schön" und einfach und intuitiv zu benützen sein. Klobige, umständliche und unverständliche Benutzer-Interfaces werden von den Anwendern in Zeiten von iPhone und Android-Tablet immer weniger akzeptiert. Doch die Schweizer Software-Industrie akzeptiert diesen Mega-Trend nur zögerlich.
So glaubt die Mehrheit der Schweizer Software-Hersteller selbst, "Consumerization" werde hierzulande noch zu wenig berücksichtigt oder hat dazu nichts zu sagen (siehe Tabelle unten). Und mehr als die Hälfte der Software-Hersteller (57 %) in der Schweiz investieren keinen müden Rappen in die Entwicklung von anwenderfreundlichen Bedienungselementen. Immerhin 25 Prozent beschäftigen sich aber mit dem Thema.
Den Trend nicht erkannt?
Weltweit ist unbestritten, dass "Consumerization" einer der wichtigsten Trends, wenn nicht der wichtigste Trend, bei der Herstellung von modernen Lösungen ist. Je mehr Menschen in die Geschäftswelt einsteigen, die mit "coolen Apps" grossgeworden sind, desto wichtiger wird Bedienbarkeit und Verständlichkeit als Verkaufsargument. Auch Buchhaltungssoftware für Grossfirmen oder Lösungen für die Verwaltung von Behördenprozessen werden in Zukunft "schön" sein müssen und Informationen aus verschiedenen Quellen verwenden können. Dass nur 14 Prozent der Schweizer Software-Hersteller aktiv in die "Consumerization" ihrer Produkte investieren, ist kein gutes Zeichen.
Lesen Sie die Details auf Deutsch oder Französisch